Ansichten und Einsichten
Dialog als Basis für ein gemeinsames Verständnis
In den aktuellen Ansichten und Einsichten meldet sich das neue Co-Präsidium mit Marina Della Torre und Fabian Gressly erstmals zu ihrer Funktion zu Wort.
Viel Post für Bundesrat Rösti
Peter Moor, Präsident der SRG AG SO beschäftigt sich in den aktuellen Ansichten und Einsichten mit der Vernehmlassung zur Änderung der Verordnung zum Radio- und Fernsehgesetz RTVG. Seine Gedanken dazu lesen Sie hier.
Schwere Zeiten für Regionalmedien
Eigentlich beabsichtigte Peter Moor an dieser Stelle einige Anekdoten zum 40-Jahr-Jubiläum des Regionaljournals zu schreiben. Unerfreuliche Nachrichten zu den Regionalmedien liessen ihn aber das Thema wechseln.
Bedrohliche Zeiten
Der Bundesrat hat am 8. November seinen Vorschlag anstatt der Halbierungsinitiative präsentiert. Was dies für die SRG bedeuten würde, lesen Sie im aktuellen Beitrag von Peter Moor.
Die Zukunft der SRG entscheidet sich am 22. Oktober
Die Wahlen 2023 werden die Weichen stellen, wie es mit der SRG weitergeht. Aktuell halten sich Unterstützer:innen und Gegner:innen im Parlament etwa die Waage. Sollte dieses Gleichgewicht verschoben werden, hat es unweigerlich Auswirkungen auf das Forstbestehen und die Ausgestaltung der SRG und deren Angebot.
Was bringt der bundesrätliche Marschhalt?
Der Bundesrat stoppt die Arbeiten an der neuen Konzession und will eine Gesamtschau zur SRG; dass er dabei ausdrücklich den Einfluss der SVP-Halbierungsinitiative einbeziehen will, sorgt intern für gewisse Bedenken.
Wahljahr
2023 wird gewählt. Gesamtschweizerisch und auch bei der SRG. Was er dabei für besonders spannend hält, verrät Peter Moor in seinen Ansichten und Einsichten.
Wo ist der Skandal?
In den aktuellen Ansichten und Einsichten schreibt Peter Moor darüber, welche Macht Medien durch die Themensetzung haben.
Was wäre Demokratie ohne Medien?
Wahlen in den USA, Wahlen in Brasilien, Bundesratswahlen in der Schweiz: Hochbetrieb beim Medienkonsum...
Liebe Mitglieder, liebe Interessierte
Eben hat der Bundesrat beschlossen, Serafe-Gebühren und SRG-Konzession für die nächsten zwei Jahre zu belassen, beziehungsweise zu verlängern. Was in zwei Jahren allenfalls ändern wird, darüber muss nun diskutiert werden.
Zurzeit sind wir wieder an Märkten anzutreffen. Damit gehen wir so nahe zu den Leuten, wie es uns möglich ist, um zu hören, was sie über die SRG und SRF denken. Die Begegnungen sind interessant, wir hören viel Wohlwollen, aber auch Kritik.
Anfang Mai ist Zeit der Generalversammlungen in den Mitgliedgesellschaften der SRG Deutschschweiz. Es besteht der schöne Brauch, dass sich Vorstandmitglieder der verschiedenen Gesellschaften gegenseitig an diesen Versammlungen besuchen. Die Versammlungen sind sehr verschieden, aber Publikum und Themen ähneln sich.
Kaum aus einer ausserordentlichen Situation draussen, befinden wir uns in der nächsten. Mit dem aktuellen Krieg in der Ukraine wird uns erneut vor Augen geführt, wie unverzichtbar der unabhängige Journalismus ist. Lesen Sie dazu das aktuelle «Ansichten und Einsichten» von Peter Moor-Trevisan.
Wie Corona nach wie vor den Vereinsalltag beeinflusst, was der Verein sich aber trotzdem einfallen lässt, um mit Ihnen in Kontakt zu bleiben, lesen Sie im aktuellen «Ansichten und Einsichten» von Präsident Peter Moor-Trevisan.
«Fürchtet euch nicht», diesen Appell richtet Peter Moor-Trevisan, Präsident der SRG AG SO in seinen «Ansichten und Einsichten» an Sie.
Liebe Mitglieder, liebe Interessierte
Seit ich das letzte Mal hier geschrieben habe, ist im Land und im Verein einiges geschehen.
Mehr dazu im aktuellen "Ansichten und Einsichten".
Liebe Mitglieder, liebe Interessierte
Wir – die SRG Aargau Solothurn – hätten letztes Jahr als jüngstes Kind der grossen und recht kompliziert verzweigten SRG-Familie das 40-Jahr-Jubiläum gefeiert, wenn es denn möglich gewesen wäre. Wir feiern dieses Jahr nicht nach, sondern wir feiern mit den Bündnerinnen und Bündnern: Die SRG SSR Svizra Rumantscha ist zu Gast an unserer Generalversammlung am 30. August in Lenzburg. Haben Sie sich schon angemeldet?
Liebe Mitglieder, liebe Interessierte
Für eine Organisation wie unsern Verein, der sehr stark darauf ausgerichtet ist (bzw. war), Leute in der Öffentlichkeit zu treffen, in Veranstaltungen zusammenzubringen, zu versammeln, waren die letzten 16 Monate sehr anspruchsvoll.
Liebe Mitglieder, liebe Interessierte
Seit einigen Wochen erhalten Sie nun den Newsletter in dieser kombinierten Form, gemeinsam von SRG Aargau Solothurn und SRG Deutschschweiz. Ich hoffe, er gefällt Ihnen!
Liebe Mitglieder, liebe Interessierte
Vor rund anderthalb Jahren haben Sie an dieser Stelle das erste Mal von mir gelesen. Zehnmal haben wir Sie nun mit unserem Newsletter bedient, als Zusammenzug der Online-Artikel, die jeweils am Donnerstag auf unserer Website srgagso.ch aufgeschaltet werden. In dieser Form ist dies nun das letzte Mal.
Liebe Mitglieder, liebe Interessierte
Wäre 2020 ein Jahr wie die andern davor, würden sich an Weihnachten bei uns meine 90-jährige Schwiegermutter und unser 3-monatiges Grosskind treffen. Die Eltern des Grosskinds wären natürlich auch dabei – und schon sind es vier Generationen aus drei Haushaltungen. Diese Art Rechnungen haben wir 2020 gelernt; manchmal durften es 100 Personen in einem Raum sein, manchmal waren 11 schon zu viel. Für unseren Verein war es schlicht eine Vollbremsung.
«Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt», schrieb Wilhelm Busch seinerzeit. So ist es uns nun auch ergangen. Noch Mitte August habe ich Sie aufgefordert, an unserer Generalversammlung teilzunehmen – 10 Tage später haben wir sie abgesagt, weil sich eine solche Veranstaltung nicht mehr mit der Corona-Entwicklung vereinbaren liess.
Eigentlich würde ich ja sagen, «wir fiebern unserer Generalversammlung entgegen», aber das ist wohl etwas missverständlich in diesen Zeiten. Was ich eigentlich sagen will: Wir sind bereit und freuen uns, Sie alle zu sehen.
Wie geht es Ihnen? Diese Frage, die jahrzehntelang nur Floskel war, ist plötzlich ernst gemeint, die Antwort von Interesse. Erfreulich, dass sie doch praktisch immer «gut» lautet, häufig sogar «gut, wirklich». Die wenigen Ausnahmen waren übrigens praktisch alle nicht corona-bedingt...
Ich hoffe, es geht Ihnen gut! Die letzten Wochen haben uns bestätigt, dass alles nichts wert ist, wenn das Leben bedroht ist. Sie haben uns aber auch gezeigt, dass wir zu weit mehr fähig sind, um uns zu schützen, als wir uns vorgestellt hätten.
Richtig oder falsch? Nach diesem einfachen Prinzip funktionieren viele Ratespiele in Fernsehen und Radio.
Hat Ihnen auch etwas gefehlt in den letzten Wochen? Mir ist es auf jeden Fall so gegangen; ich habe die Bestatter-Vorpremiere vermisst, die wir in den letzten sechs Jahren jeweils als Jahresabschluss durchführen konnten!
Nun sind also acht Wochen um, und wir melden uns wieder bei Ihnen. Wie angekündigt, sind jede Woche jeweils am Donnerstag neue Beiträge auf unserer Webseite aufgeschaltet worden, die aus verschiedensten Blickwinkeln die Medien und den unabhängigen Journalismus beleuchten – und ein weiteres Mitglied unseres Vereins hat unsere 11 Fragen beantwortet; danke bestens!
«Nein, nicht noch ein Newsletter» mögen einige von Ihnen denken. Aber doch: Wir haben uns entschieden, neu einen eigenen Newsletter zu verschicken – aber sehr zurückhaltend. Er erscheint genau alle acht Wochen, nächstmals also am Donnerstag, 17. Oktober. Weiterlesen