SRG Aargau Solothurn - Geschichte und Entwicklung 1997 - 2006

2006
Das neue Radio- und Fernsehgesetz tritt in Kraft. Der Vorstand nimmt zuhanden der Präsidentenkonferenz SRG.D zum neuen Leitbild der SRG Stellung.

Andreas Capaul wird Leiter des Regionaljournals (ab 2008 Co-Leitung mit Christine Ruf, die 2009 an einer schweren Krankheit stirbt).

2005
Die Statuten der SRG idée suisse Aargau Solothurn werden revidiert. Der Vorstand äussert sich im Namen einer Vernehmlassung detailliert zur Statutenrevision der SRG SSR idée suisse.

2004
Der Vorstand der SRG idée suisse Aargau Solothurn nimmt an der Vernehmlassung zur Statutenrevision und zum Geschäftsreglement der SRG Deutschschweiz teil.

Das Regi feiert sein 20-Jahr-Jubiläum. Das Morgenprogramm wird radikal umgestaltet. „7vor7“ und „8vor8“ werden zugunsten des „Neuen Morgen“ aufgegeben. Die Sendezeiten sind neu: 06.32 Uhr, 07.32 Uhr und 08.15 Uhr.

2003
Das Programm SFinfo ist auf Betreiben der SRG AG/SO nun auch in der Region Solothurn auf Kabel zu empfangen.

2002
Erstmals wird am Samstag um 12.03 Uhr ein Regionaljournal ausgestrahlt. Damit wird dem Bedürfnis der Hörerinnen und Hörer nach mehr Nachrichten Rechnung getragen.

2001
Die SRG verstärkt ihren Aussenauftritt und ändert ihr Logo zu SRG SSR idée suisse. Die RAS passt sich an und wird zur SRG idée suisse Aargau Solothurn. Eine eigene Website wird lanciert. Jean-Pierre Simmen, Feldbrunnen SO, wird neuer Präsident der Mitgliedgesellschaft.

Die Sendestudios werden im Hinblick auf die digitale Produktions- und Sendetechnik umgebaut.

2000
Erstmals nimmt eine Co-Leitung, Bea Stalder und Jakob Fuchs, die Führung des Regionaljournals wahr.

1999
Der Vorstand ändert die bisherige Abkürzung des Trägervereins RFGAS in RAS (Radio- und Fernsehgesellschaft Aargau/Solothurn).

Das Regi sendet zusätzlich zu seinen bisherigen Sendungen um 7v7, 8v8, 12.03 Uhr und 17.30 Uhr vier neue Einschaltungen (9.30 Uhr /10.30 Uhr /11.30 Uhr /16.30 Uhr).

Für die Bemühungen zur Verbesserung der regionalen Programm- und Sendemöglichkeiten wird dem Regionaljournal AG/SO der Preis Pro Wartenfels zugesprochen.

1998
Das Regionaljournal nimmt den Dialog mit seinen Hörerinnen und Hörern auf: Jeweils am Mittwoch wird das Hörertelefon eingeführt.

Zum ersten Mal wird der mit 10‘000 Fr. dotierte Medienpreis für herausragende Leistungen aus dem Gebiet Aargau-Solothurn vergeben.

Radio DRS lanciert einen Internet-Auftritt.

1997
Auf Initiative der RFGAS entschliesst sich Radio DRS, die Sonntagmorgensendung „Persönlich“ von DRS 1 künftig auch ausserhalb von Zürich, Bern oder Basel zu realisieren. Das erste „Persönlich“ ausserhalb der Hauptstudios wurde vom Flugplatz Birrfeld gesendet.
Ein Kabelbrand zerstört teilweise das Regionalstudio und führt zu wochenlangem Notbetrieb, wobei keine einzige Sendung ausfällt.

Das Regionaljournal bekommt eine neue Programmstruktur: Die Hauptsendung wird auf den Mittag verlegt. Neu kommt die Morgensendung „8vor8“ hinzu.