«TV ist tot – es lebe das TV! »

Seit Jahren schon wird es totgesagt, und doch ist es noch da: das klassische Fernsehen. Derzeit nutzt die Mehrheit der Fernsehzuschauerinnen das Medium immer noch linear, aber das zeitversetzte Schauen von Sendungen wird bald Standard sein. Mit dem riesigen Angebot an audiovisuellen Inhalten im Internet hat sich der Medienkonsum schon radikal verändert. Wie lange gibt es also noch ein Publikum, das um eine bestimmte Zeit eine Sendung einschaltet? Aber kommt es überhaupt zum Sendeschluss fürs klassische TV?

Am 13. August diskutierte der «Medienclub» unter der Leitung von Franz Fischlin diese Fragen. Gäste waren Jonas Projer (Chefredaktor Blick TV), Cédric Schild (Online-Star Izzy), Bea Knecht (Gründerin Zattoo), Dominik Kaiser (TV-Unternehmer 3+), Irène Abt-Durrer (Forschungsleiterin Goldbach Media) und Bakel Walden, Direktor Entwicklung und Angebot SRG. Der Medienjournalist René Hildbrand schrieb am 14. August auf persoenlich.com die nachfolgene TV-Kritik über den «Medienclub».

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