11 Fragen an Alex Vaida

Vorname, Name: Alex Vaida, Alter: 57, Wohnort: Aarau, Beruf/Haupttätigkeit: Physiotherapeut, Mitglied SRG AG SO seit: 2024
1. Warum sind Sie der SRG Aargau Solothurn beigetreten?
Um den Trägerverein SRG zu unterstützen, damit sie fundierte Beiträge und Nachrichten weiterhin möglichst werbefrei vermitteln können.
2. Was ist Ihr Lieblingsprogramm, Ihre Lieblingssendung von Radio oder Fernsehen SRF?
Im Fernsehen gibt es viele, bsp. 10 vor 10, Arena, Club, Gesundheitssendungen, Sternstunde Philosophie sowie das Regionaljournal Aargau Solothurn und klassische Musik im Radio.
3. Gibt es bei anderen Anbietern noch etwas, das Sie lieber sehen oder hören?
Ja, natürlich, im Sinne von Serien oder Sendungen wie Dancing on Ice oder
Let‘s dance. Aber die gibt es in ausländischen Sendern.
4. Wie haben sich Ihre Mediengewohnheiten in den letzten Jahren verändert?
Natürlich viel mehr Nachrichten und Informationen übers Internet oder Digitalabos, die Vielfalt hat zugenommen. Die Crux ist, zu sortieren und sich aufs Wesentlichste zu konzentrieren.
5. Haben Sie sich jemals bei SRF oder beim Ombudsmann beschwert?
Nein
6. Freuen Sie sich auf die weitere Entwicklung in der Medienwelt oder haben Sie eher Bedenken? Weshalb?
Grundsätzlich unterstütze ich die Medienvielfalt. Aber in den letzten Jahren hat die Abhängigkeit von Werbung und von einzelnen Grossinvestoren zugenommen. Was oft zulasten der Unabhängigkeit einhergeht.
7. Wie möchten Sie selbst auf diese Entwicklung einwirken und was möchten Sie damit erreichen?
Ich möchte mehr SRG, fundierter Qualitäts- und Investigativ-Journalismus. Sich allgemein nicht von Schlagwörtern und extremen Meinungen beeinflussen lassen.
8. Können Sie uns ein Buch, einen Film, ein Musikstück empfehlen?
Davon gibt es auch viele, bsp. Yuval Harari: Omo Deus oder Catalin Dorian Florescu: Jacob beschliesst zu lieben oder Philipp Gurt: Schattenkinder.
Filme auch viele: Unter anderem «Die Herbstzeitlosen» oder «Konklave».
Musik: Eliane Müller “Come Riparare un Cuore.
9. Was fehlt Ihnen zum Glück?
Ein bisschen mehr Gelassenheit im Alltag.
10. Wie viel Heimat brauchen Sie?
Recht viel. Inmitten der Familie, den besten Freunden, in den Aktivitäten in Vereinen, in der Natur, an meinem Wohnort. Beim Lesen eines guten Buches oder dem Besuchen eines Konzerts.
11. Möchten Sie unsterblich sein?
Nein, aber ein langes, möglichst gesundes und erfülltes Leben schon.